Der Wetterbericht für den Samstag sah sehr gemischt aus, doch der RVI hatte Glück – es regnete nicht! Gegen 17 Uhr wuselte es im Dorfgemeinschaftshaus, die letzten Vorbereitungen wurden getroffen, die ersten Gäste trafen ein und der Maibaum wurde erwartet.
Kurze Zeit später brachte Familie Aschbacher die lange Birke. Kinder und Erwachsene schmückten vereint den Baum. Die vorhandenen bunten Bänder wurden schnell noch durch weitere ergänzt und ebenfalls sofort angebracht.
Nach dem Schmücken erfolgte unter gespannter Beobachtung das Aufstellen des Maibaums. Zuletzt wurde die Tafel des RVIs angebracht.
Der erste Vorsitzende Eugen Hees hielt eine kurze Ansprache, dankte Familie Aschbacher für Ihr Engagement, ebenso allen Helfern der Veranstaltung und eröffnete offiziell das Fest.
Die rote Wurst fand großen Absatz und auch das angebotene Kräuterkäsbrot wurde gut angenommen.
Die Maibaumaufstellung war nach langer Zeit ein schönes Event und die Gelegenheit für Gespräche. Überwiegend Büchenbronner fanden den Weg zum Fest, doch auch so mancher aus der Umgebung ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen.
Die draußen aufgebauten Sitzgelegenheiten konnten nach einiger Zeit wieder abgebaut werden, da es mit der Zeit einfach zu kalt wurde. Im Dorfgemeinschaftshaus fanden alle einen Platz: wer nicht sitzen wollte begab sich einfach zu einem Stehtisch.
Fazit: es war mal wieder ein gelungenes Fest!
Alle waren begeistert mal wieder eine „normale“ Veranstaltung abhalten und besuchen zu können. Daher im Ausblick noch der Hinweis:
Vom 30. – 31.07. findet unser Dorffest statt…wir werden Sie auf dem Laufendem halten!
Maiwanderung
Pünktlich um 10 Uhr am Sonntagmorgen liefen 9 muntere Wanderer beim Dorfgemeinschaftshaus los. Nach kurzer Beratschlagung stand schnell der Weg fest: der Brandweg.
Nach 2 Jahren ohne die Maiwanderung wurde auch diese für ausgiebige Gespräche genutzt. So stellte sich ein gemütliches Tempo ein. Schließlich wollten alle pünktlich zum Mittagessen am Bolzplatz erscheinen. Die schwer beschäftigte Gruppe wurde nur von einigen Bikern überholt und erreichte wohlbehalten nach einer starken Stunde den Hock vom AOE. Hier trennten sich alsbald die Wege der Wanderer.