3-Kaiserberge-Tour 2016
Dieses Jahr war alles ein bisschen anders als die Jahre davor, es fing schon mit dem Datum an: wir fuhren am Sonntag, den 02. Oktober und nicht wie sonst am 03. Oktober.
Des Weiteren starteten wir diesmal unangenehmerweise bei Nieselregen. Manch einer ließ sich davon abschrecken – allerdings nicht 11 Männer und- das ist wieder was Neues- 2 Frauen!
Wir trafen uns um 9.15 Uhr in Nassachmühle und fuhren nach einigem hin und her – Jacke an oder aus? – um ca. 9.30 Uhr los. Wir wählten dieses Mal einen waldreicheren Weg zum Hohenstaufen als sonst. Um 11.00 Uhr waren wir auf dem Gipfel, das Wetter war freundlich und beim kategorischen Gruppenfoto fiel dann auch auf, dass alle ihre Regenjacken mittlerweile aus hatten und wir mit unseren tollen neuen Trikots alle im einheitlichen Look unterwegs waren.
Zügig ging´s weiter zum nächsten Kaiserberg – dem Rechberg, wir erreichten ihn um 11.45 Uhr, eine viertel Stunde früher als die Jahre zuvor, es gab bis hierher keinen Sturz oder technischen Defekt.Während wir im Anbauzelt der Wirtschaft Mittag machten, fing es wieder an zu regnen. Eine Stunde später war aber wieder bestes Radelwetter und wir konnten trocken unsere nächstes Ziel – den Stuifen – in Angriff nehmen. Um 13.30 Uhr wurde ein weiteres ganz in grün gehaltenes Gruppengipfelbild erstellt. Erst auf dem nun folgenden Trail abwärts Richtung Waldstetten ereignete sich der erste kleine Sturz und kurz danach dann der erste technische Defekt. Gott sei Dank, sonst hätten wir gar keine Runde spendiert bekommen!Als wir auf dem Rückweg alle (das war auch neu) nochmals den Hohenstaufen bis zur Spielburg erklommen hatten, geschah etwas bis dahin nie vorgekommenes:
Ganz nach dem Motto “wehe, wenn sie losgelassen”, gab es für den Großteil der bis hierher geduldigen Gruppe kein Halten und kein Warten auf den Letzten mehr. Der Überblick ging ein bisschen verloren, aber am Fuße des Trails- welch Wunder- fiel es dann doch mal auf, dass nicht alle da waren. Als wir wieder komplett waren, brachten ein paar klare Worte alles wieder ins Lot, der Haufen wurde wieder geordnet und alle fuhren auf nun unterschiedlichen Wegen Richtung Bauwagen nach Büchenbronn. Der eine oder andere soll sogar auf 1.700 Höhenmeter und 75 km gekommen sein!Als alle glücklich, zufrieden und auch stolz am Bauwagen angekommen waren, ließen wir den Tag bei Kuchen, Fleisch, Rote, Salaten und leckeren Getränken und vor allem bei strahlendem Sonnenschein fröhlich ausklingen.
Und noch etwas war dieses Jahr anders: ein Teil der nicht Mitgeradelten arbeitete den Tag über noch härter als sonst an der Instandhaltung des Bauwagens und der Feuerstelle. Der andere Teil der nicht Mitgeradelten, vornehmlich Damen, trafen sich zu einem ausgiebigen Frühstück und nahmen sich dann noch die Zeit, wunderbare Kuchen und Salate vorzubereiten.
Vielen Dank allen, die zu diesem gelungenen Tag beigetragen haben.
Eine Mitgeradelte
Zügig ging´s weiter zum nächsten Kaiserberg – dem Rechberg, wir erreichten ihn um 11.45 Uhr, eine viertel Stunde früher als die Jahre zuvor, es gab bis hierher keinen Sturz oder technischen Defekt.Während wir im Anbauzelt der Wirtschaft Mittag machten, fing es wieder an zu regnen. Eine Stunde später war aber wieder bestes Radelwetter und wir konnten trocken unsere nächstes Ziel – den Stuifen – in Angriff nehmen. Um 13.30 Uhr wurde ein weiteres ganz in grün gehaltenes Gruppengipfelbild erstellt. Erst auf dem nun folgenden Trail abwärts Richtung Waldstetten ereignete sich der erste kleine Sturz und kurz danach dann der erste technische Defekt. Gott sei Dank, sonst hätten wir gar keine Runde spendiert bekommen!Als wir auf dem Rückweg alle (das war auch neu) nochmals den Hohenstaufen bis zur Spielburg erklommen hatten, geschah etwas bis dahin nie vorgekommenes:
Ganz nach dem Motto “wehe, wenn sie losgelassen”, gab es für den Großteil der bis hierher geduldigen Gruppe kein Halten und kein Warten auf den Letzten mehr. Der Überblick ging ein bisschen verloren, aber am Fuße des Trails- welch Wunder- fiel es dann doch mal auf, dass nicht alle da waren. Als wir wieder komplett waren, brachten ein paar klare Worte alles wieder ins Lot, der Haufen wurde wieder geordnet und alle fuhren auf nun unterschiedlichen Wegen Richtung Bauwagen nach Büchenbronn. Der eine oder andere soll sogar auf 1.700 Höhenmeter und 75 km gekommen sein!Als alle glücklich, zufrieden und auch stolz am Bauwagen angekommen waren, ließen wir den Tag bei Kuchen, Fleisch, Rote, Salaten und leckeren Getränken und vor allem bei strahlendem Sonnenschein fröhlich ausklingen.
Und noch etwas war dieses Jahr anders: ein Teil der nicht Mitgeradelten arbeitete den Tag über noch härter als sonst an der Instandhaltung des Bauwagens und der Feuerstelle. Der andere Teil der nicht Mitgeradelten, vornehmlich Damen, trafen sich zu einem ausgiebigen Frühstück und nahmen sich dann noch die Zeit, wunderbare Kuchen und Salate vorzubereiten.
Vielen Dank allen, die zu diesem gelungenen Tag beigetragen haben.
Eine Mitgeradelte